Samstag, 28. Juli 2007

Vorschule: Menas Ordner erzählt Entwicklungsgeschichte

Unsere Enkelkinder aus Paris verbringen einen grossen Teil der Sommerferien in der Schweiz, sind oft um uns.

Nach einem Abendessen tuschelte Mena mit ihrer Mama und wies uns Grosseltern an, die Hände zu waschen. Vor dem Essen hätten wir sie gewaschen, weil wir vorher im Garten gespielt hätten. Jetzt müssten wir es erneut tun, um Fettflecken zu verhindern. Dann gebe es eine Überraschung für uns.

Folgsam fügten wir uns und setzten uns erneut an den Tisch. Dann holte Mena einen roten Ordner, Format für A-4-Einlagen, aus der Tasche und zeigte uns, was im vergangenen Schuljahr in der Ecole Maternelle entstanden ist. Sie ist Schülerin im Schulhaus Orsel und hat eben das 2. von 3 Vorschuljahren abgeschlossen. Sie ist 5 Jahre alt. Jede Seite dieses prall gefüllten „classeurs“ mussten wir genau betrachten. Die dazu gehörigen Geschichten haben uns gefallen.
Ich möchte ohne den berüchtigten Grossmutter-Stolz davon erzählen. Eine gewisse Freude über die Entwicklung soll aber spürbar sein. Menas Schule, die genau übersetzt „mütterliche Schule“ heisst, hat so viele farbige und spielerische Elemente, die ich gerne erwähne. Da meine Enkelkinder nicht in der Schweiz aufwachsen, sehe ich nur das französische Modell. Auf diese Weise erübrigen sich Vergleiche. 
 Das Programm der Ecole Maternelle ist in 5 grosse Bereiche eingeteilt.
1. Reden, die Sprache als Herzstück dieser ersten Lehrjahre
2. Gemeinschaft, das gemeinsame Leben
3. Handeln, sich mit seinem Körper ausdrücken
4. Sensibilität, Vorstellungskraft und Kreativität
5. Die Welt entdecken. In Klammer heisst es sogar noch (wissenschaftliche Aktivitäten)
Ganz besonders gefallen haben mir die zitierten Sätze von Jules Ferry. Nach ihm soll die Schule liebenswert, die Arbeit attraktiv und spannend sein und die Lust an der Anstrengung wecken. Ebenso wird davon gesprochen, dass Lehrpersonen und ihre Regeln zu respektieren seien.
Beim Durchblättern des roten Ordners wird gut sichtbar, dass Mena von dieser angesprochenen Freude an der Schule erfasst worden ist. Ihre Zeichnungen zeigen, wie Fortschritte gewachsen und das Selbstwertgefühl erstarkt sind. Die „autoportraits“ (Selbstbildnisse) zeigen das. Gut gefallen mir auch die Wortspiele, Sprüche, Lieder. Da gibt es einen Text, der die Wochentage zum Inhalt hat. Übersetzt ins Deutsche heisst es da: „Guten Tag Madame Montag, wie geht es Madame Dienstag? Sehr gut Madame Mittwoch. Sagen Sie Madame Donnerstag, sie solle am Freitag kommen, am Samstag tanzen, im Sonntags-Saal.“ Auf Französisch tönt das selbstverständlich viel schöner.
Versuche, den Weg im aufgezeichneten Labyrinth zu finden oder Zeichnungen aus der Mitte heraus stärken den Orientierungssinn. Ganz ihrem Wesen nach hat Mena den Buchstaben M gestaltet. Er steht für den Anfang ihres Vornamens. Aus den beiden vertikalen Strichen zeichnete sie 2 Kinder, die sich zuwinken.
Umfangreich wurde die Hexe behandelt und dargestellt. Ihre Hände reichen über das Blatt hinaus. Ebenso der spitze Hut. Der Mund ist als Gitter dargestellt, die Augen mit Strahlen versehen. Das Ganze zwar ungewöhnlich, aber nicht Angst machend. Das Haus der Hexe trägt 2 Aufsätze, den Hüten gleich. Die Phantasie lebt.
Die Geburtstage der Kinder werden gefeiert. Es werden Kuchen gebacken. Das Rezept ist im roten Ordner bildlich dargestellt. Es wird da von einem Joghurt-Kuchen gesprochen. Einerseits gehört Joghurt zu den Zutaten, andererseits sind die Joghurt-Becher Masseinheiten. 
Das Rezept, als Zeichnung dargestellt, umfasst
1 Becher Joghurt
3 Eier
1 Joghurt-Becher voll Zucker
1/2 Joghurt-Becher voll Öl
3 Joghurt-Becher voll Mehl
1 Prise Salz
1 Säcklein Hefe.
Alles gut vermischen und verquirlen, in Backform einfüllen. Bei mittlerer Hitze 25 Minuten backen.
Eine andere Aufgabe zeigt einen angeschnittenen Kuchen. Aus 3 Grössen-Varianten muss das fehlende Stück erkannt werden. Da wird gute Beobachtung gefördert. Weil es sich um einen Kuchen handelt, schauen die Kinder sicher sehr interessiert hin. Den einen wird das Wasser im Mund zusammenlaufen.
So tauche ich ab in die Welt der Kinder mit diesen vielen spielerischen Möglichkeiten des Lernens, die wir noch nicht kannten.
Das Zusammensein im gemeinsamen Haushalt bereichert uns. Schon mit den eigenen Kindern stellte ich fest, dass wir gegenseitig voneinander lernten.

Samstag, 21. Juli 2007

Abschied vom Geschäftsareal der Feldmann, Dutli & Co.

Stichworte, die ich für Blog-Beiträge notiert habe, geben heute nicht viel her. Ich sitze nun schon 2 Stunden am Computer und verwerfe alles, was ich angefangen habe. Der Tag ist schwül, macht etwas träge. Nun hat aber ein kleiner Rundgang am Limmatufer neuen Schwung in meine Gedanken gebracht und ich kann fortfahren.
Das Areal der Engros-Papierhandlung Feldmann, Dutli & Co, zwischen Hardturmstrasse und Limmatufer in Zürich, ist in meinem Visier. Es wird abgebrochen. Seit gut 2 Wochen verfolgen Primo und ich, wie die Gebäude abgetragen und Baugrund-Sondierungen vorgenommen werden.
 
2 Nebengebäude sind bereits vom Erdboden verschwunden. Jetzt ist das Hauptgebäude ausgekernt und bekommt demnächst den Todesstoss. Ich beobachtete die wackeren Männer, wie sie die hölzernen Innenausbauteile zielsicher aus oberen Stockwerken in die Mulde warfen. Da hätte ich ganz gern mitgemacht.
 
Auf einem Vordach über dem hinteren Eingang hat sich eine Pappel eingenistet. Sie mag 2 oder 3 Jahre alt sein. Trotz kargem Boden hat sie sich entwickeln können. Nun sind auch ihre Tage gezählt.
 
Hier sah ich letzte Woche 2 junge Mütter mit Kindern im Vorschulalter. Diese schauten durch das Bauabschrankungsgitter den Arbeitern zu. Doch als eine kleine Mauer einstürzte, weinte ein Knabe herzzerbrechend und war fast nicht mehr zu beruhigen. Ich weiss nicht, hatte er Angst oder war es für ihn einfach traurig, dass etwas kaputt gemacht wurde.
 
Feldmann, Dutli & Co. ist für mich von klein auf an ein Begriff. Hier durften Kinder nach Papierresten fragen. Obwohl ich eher scheu war und nicht gerne bettelte, zog es auch mich an den Ausgabeschalter. Papier löste immer Glücksgefühle in mir aus. Wir bekamen breite Abschnitte in verschiedensten Farben und Qualitäten. So etwas gab es zu Hause nicht. Wer gerne zeichnete oder schrieb, holte sich von Zeit zu Zeit das Material in diesem grossen Haus. Wenn wir in sehr kurzen Abständen wiederkehrten, hiess es manchmal, jetzt gerade sei nichts vorrätig für uns. Das zu erfahren, war auch wichtig. Es verhinderte, dass wir anmassend oder verschwenderisch wurden.
 
Die Firma Feldmann, Dutli & Co. gibt es schon lange nicht mehr, obwohl der Firmenname immer noch an der Westseite des Haupthauses prangte. Die Gebäude erfuhren eine Umnutzung, aber die äussere Erscheinung blieb erhalten. Mindestens einmal im Frühjahr, wenn der Baum aus der Akazienfamilie beim Treppenaufgang blühte oder im Herbst, wenn die roten Laternchen ausgewachsen waren, schaute ich genauer hin und erinnerte mich an das Kinderglück von einst.
 
Bereits mit dem Abbruch-Beginn ist im „Tages-Anzeiger“ ein Inserat und eine Modellansicht eines Neubaus für Eigentumswohnungen auf diesem frei werdenden Gelände erschienen. Es wird den Ort radikal verändern. Nun sind beinahe alle Fabrikgebäude, die zu meinem Schulweg durch die Hardturmstrasse Richtung Escher Wyss Platz führten, abgebrochen. Das einstige Industriequartier ist kein Industriequartier mehr.
 
Von solchem Wandel zeugt vielleicht die neue Erscheinungsform unseres Quartierwappens. Ursprünglich als Zahnrad gestaltet, wurde es auf weissem Stoff schwarz gedruckt. Nun erschien es am Züri-Fest 2007 auf der Quaibrücke und innerhalb aller Quartierfahnen als zürich-blaues Zahnrad auf weissem Grund. Wir wissen nicht, ob wir da die Première eines modernisierten Quartierwappens gesehen haben. Weder vorher noch nachher wurde darüber berichtet.
 
So geschehen Veränderungen. Schleichend. Plötzlich ist eine lange nicht bemerkte Neuerung fest verwurzelt, und niemand stösst sich daran. So ergeht es dem Begriff „Zürich-West“. Obwohl ziemlich sicher noch nicht offiziell verankert, hat er sich durchgesetzt und wertet das ehemalige Fabrikgelände auf. Es gilt heute als chic, hier zu leben oder zu arbeiten.
 
Und jetzt noch das Finale meines Beitrages, das mir unerwartet zugekommen ist. Auf meinem oben erwähnten Auslauf traf ich auf 2 Bauarbeiter, die ihr Tagwerk beendet hatten und sich ein tolles Vergnügen leisteten. Sie hatten eine grosse Mulde mit Plastikfolien ausgekleidet, liessen Wasser einlaufen, zogen die Badehose an und hechteten mit akrobatischer Lebensfreude hinein. Sie lachten übermütig. Kinder hätten solche Freude kaum ausgelassener zeigen können. Und auch ich war zufrieden, denn diese Männer hatten mir gerade den Schlusspunkt unter diesen Aufsatz gesetzt.

Sonntag, 15. Juli 2007

Kopenhagen und die kleine Meerjungfrau schicken Grüsse

Eine Ansichtskarte aus Kopenhagen steht im Mittelpunkt meines Blogs von heute. Als Feriengruss ist sie bei mir eingetroffen. Verführerisch schön mit Aufnahmen wichtigster Orte dieser Stadt und mit einer Foto der Skulptur von Hans Christian Andersens kleiner Meerjungfrau, dem Nationalsymbol der Dänen. Noch immer schaut sie wartend und traurig aufs Meer und berührt alle, die sie sehen.
 
Auf der Rückseite der Karte, unten im Bereich, der den persönlichen Grüssen vorbehalten ist, sprach mich die Skizze der Stadtsilhouette mit den Türmen verschiedenster Gebäude und Kirchen sofort an. Sie zeigt sich anders als moderne Städte heute erscheinen wollen. Hier weisen alle Bauten über sich hinaus. Kein Flachdach, kein Wolkenkratzer ist dabei. Historische Bauwerke geben mir immer den Eindruck, wir könnten ihre Giebel oder Türme ersteigen, um ins Universum abzufliegen. Locker und leicht. Ganz anders die modernen „Towers“, deren Dächer eine horizontale Grenze zwischen dem Materiellen und dem Geistigen ziehen. Oben angekommen, muss die Decke wie eine Barriere wirken. Ein dickes Brett über dem Kopf. So empfinde ich ihre abgeschlossene Form.
 
Zur Silhouetten-Skizze auf der Postkarte gehört rechts unter dem Adressbereich auch noch eine dazu, die den Hafen mit einem grossen Schiff markiert. Sie ist für mich in der nachfolgenden Geschichte ebenfalls wichtig.
 
Diese Postkarte aus Kopenhagen löste also vielerlei aus, besonders auch den Wunsch, die Geschichte der kleinen Meerjungfrau wieder einmal zu lesen. Der Dichter, Hans Christian Andersen, der diese Figur erschuf, lebte von 1805–1875. Und seine Märchen leben heute noch. Sie sind voller Spannung, erreichen uns in seelischen Tiefen, wo die Erfahrungen der Menschheit zu Hause sind. Die Bilder, die sie erzeugen, sprechen für sich selbst. Wir verstehen sie, ohne dass wir sie ausführlich deuten müssen.
 
„Die kleine Meerjungfrau“ ist die Geschichte einer grossen Liebe, von der der schöne Prinz mit den grossen, schwarzen Augen nichts weiss. Als sein Schiff im Sturm kenterte, wäre er ertrunken, hätte ihn die Meerjungfrau nicht aufgefangen und ans Land gebracht. Solange er von ihr durch die Meeresfluten getragen wurde, waren seine Sinne ermattet, und als er von der Sonne beschienen, am Strand endlich aufwachte, sah er seine Retterin nicht. Ausserhalb seines persönlichen Blickwinkels schaute sie nach ihm aus. Er lächelte alle anderen dankbar an, die ihm entgegenkamen, nur sie nicht. Er konnte sie nicht sehen.
 
Diesen einen Aspekt der Geschichte habe ich für meinen Aufsatz herausgezogen, weil ich gleich danach im Tram eine zwar banale Episode erlebte, der aber das gleiche Thema zugrunde liegt.
 
An der Tramhaltestelle Förrlibuck in Zürich versuchte eine Frau nervös, ihre Fahrkarte dem Billett-Automaten zu entlocken. Sie fütterte ihn mit reichlich Kleingeld, aber nicht alle Münzen wurden sofort akzeptiert. Das Tram war eingefahren, Gäste ein- und ausgestiegen und wäre sicher weitergefahren, wenn nicht eine Frau im Tram die Situation erfasst hätte. Sie konnte von ihrem Sitzplatz aus mit Knopfdruck die Türschliessung blockieren und der Frau draussen die Mitfahrt ermöglichen. Es dauerte eine ganze Weile. Als sie einstieg, seufzte diese erleichtert und setzte sich auf einen freien Platz. Sie dankte nicht, wusste nicht, wer ihr geholfen hatte. Sie vermutete vielleicht, dass der Chauffeur die Situation über den Rückspiegel erfasst habe. Sie war einfach erleichtert, dass sie jetzt fahren konnte und nur mit sich selbst beschäftigt.
 
Ich aber sass der helfenden Frau über den Gang schräg gegenüber und konnte beobachten, wie enttäuscht sie war. Ihr Mund verzog sich, ihr Gesicht wurde lang. Sie konnte es nicht verwinden, dass man sie überging. Sie schien zu denken: Hat diese Person keine Manieren? Danke hätte sie sagen können. Sie kann froh sein, dass ich ihr geholfen habe. Ich zwinkerte ihr zu, doch konnte ich sie nicht erreichen. Ihre Enttäuschung blockierte sie.
 
In diesem Augenblick erinnerte ich mich an die kleine Meerjungfrau im Märchen, mit der ich tags zuvor einen glücklichen Ausgang der Geschichte ersehnt hatte und dachte: Es muss sich um ein Lebensgesetz handeln, denn wir alle kennen solche Situationen. Wahre Hilfe bleibt oft unerkannt.
 
Wie es die kleine Meerjungfrau geschafft hat, über sich selbst hinaus zu steigen, erzählt Andersen auch noch. Das Märchen ist im Internet abrufbar.

Freitag, 6. Juli 2007

Die Beschleunigung, Markenzeichen eines neuen Zeitalters

Sonntagabend. Ich spaziere mit Primo am Limmatufer. Es hat kurze Zeit geregnet. Die Luft ist rein. Die Spazierenden sind grösstenteils heimgegangen und somit ist hier eine gewisse Ruhe eingekehrt. Hin und wieder klingeln nervöse Velofahrer, damit wir ihnen Platz machen. Sie tun es unverfroren, denn hier wäre allgemeines Fahrverbot.

Dann überholt uns eine junge Frau im Laufschritt. Sie joggt und stösst gleichzeitig ihren Säugling im Kinderwagen vor sich her. Sie irritiert mich, scheint sich an diesem Auslauf gar nicht zu freuen. Keuchend spult sie irgendein Programm ab, das gar nicht ihrem Naturell entspricht.
 
Kurz bevor wir unseren Rundgang beenden, kreuzt sich der Weg dieser jungen Mutter mit dem unsrigen nochmals. Auch sie ist im Kreis herumgegangen. Gegenläufig. Noch immer im Trab, noch immer keuchend.
 
Wie erlebt ein Säugling eine solche Tour? Als Tortur? Er wird geschüttelt, weil der Weg einen Kiesbelag trägt. Er wird den ungewöhnlich kurzen Atem der Mutter wahrnehmen. Tut ihm das gut? Passt er sich vielleicht an diesen an?
 
Als ich am Sonntag zuvor im Kino einen Bildhauer in einem Dokumentarfilm über sein Werk sprechen hörte, muss etwas ähnlich abgelaufen sein. Dieser Künstler, offensichtlich ein starker Raucher, atmete schwer. Er redete und rauchte, dass mir bang wurde. Ich musste ein Bonbon zu Hilfe nehmen, um zum eigenen ruhigen Atmen zurückzufinden. Daran denke ich jetzt. Ging es diesem kleinen Kind auch so, dass sein Atem von aussen beeinflusst und in eine Hektik mitgenommen wurde?
 
Wir sind im Zeitalter der grossen Beschleunigung angelangt. Alles geht schnell und muss noch schneller gehen. Gleichgültig, ob es uns zuträglich ist. Die Züge fahren jetzt mit höheren Geschwindigkeiten und erreichen Ziele rascher. Die Fahrgäste werden durch Stollen und Tunnels geführt, gehen aber schönster Landschaftsbilder verlustig. Sie können dösen oder schlafen wie der Säugling. Sie sehen wenig und jene Orte, die kurz auftauchen, zeigen sich nur als Aufwasch. Seitdem ich die Beschriftungen der Bahnstationen wegen der schnelleren Durchfahrt nicht mehr lesen kann, macht mir das Reisen weniger Freude. Zudem wird mir in den Neigezügen schlecht.
 
Ich habe etwas verloren. Der Säugling aber baut sein Leben erst auf. Möglich ist, dass er bestens gerüstet ist, weil ihn seine Mutter von klein auf mit übersetzter Geschwindigkeit vertraut gemacht hat. Oder war das, was ich beobachtet habe, vielleicht nur eine Ausnahmesituation, und rannte die Mutter nur deshalb, weil sie einen Frust loswerden wollte?